Stärke deine Rumpfmuskulatur mit diesen 3 Übungen!

Der Rumpf ist die Mitte des Körpers und die Verbindung der oberen und unteren Körperhälfte. Die Rumpfmuskulatur ist für die Stabilität der Wirbelsäule von besonders großer Bedeutung.

Vor allem die tiefliegende Rückenmuskulatur, aber auch die seitliche und tiefe Bauchmuskulatur sind mit ihren jeweiligen Muskelgruppen verantwortlich für die  funktionellen Stabilisierung unseres Körpers.

Der Begriff Rumpf bzw. Torso stammt aus dem Lateinischen  und bedeutet so viel wie Stamm. Genauso wie ein Baum oder eine Pflanze einen starken Stamm brauchen,  benötigt der Mensch eine ebenso starke Mitte. Die Rumpfmuskulatur ist das Kraftzentrum unseres Körpers. Ist sie stabil genug, hat dein Körper auch den nötigen Halt.

In dem heutigen Blogeintrag zeige ich dir 3 effektive Übungen für das Training deiner Rumpfmuskulatur!

Youtube Video: Rumpfmuskulatur Training - Pimp Your Plank

Ein gezieltes Rumpfmuskulatur Training ist enorm wichtig für die Stabilität des Körpers. Außerdem können Rückenbeschwerden vorgebeugt und die Körperhaltung verbessert werden. In dem folgenden Video zeige ich dir 3 Übungen, wie du deine Rumpfmuskulatur am Besten trainieren kannst. Also los geht's! 

Welche Muskeln bilden die Rumpfmuskulatur?

Die Rumpfmuskulatur umfasst die Muskeln in der Körpermitte. Dazu zählen neben den Bauchmuskeln noch und die autochthone Rückenmuskeln oder Rückenstrecker genannt sowie die Gesäßmuskulatur, Hüftmuskulatur und zu guter Letzt die hintere Oberschenkelmuskulatur.


Die Rumpfmuskulatur erlaubt eine aufrechte Haltung und stabilisiert die Körpermitte. Ist die Muskulatur jedoch zu schwach, kann dies zu Schmerzen im Bewegungsapparat oder Fehlhaltungen führen.

Vorteile des Rumpftrainings für deinen Körper!

Hier sind die wichtigsten Gründe auf einen Blick:

  • Vorbeugen von Rückenschmerzen: Mit einer gut ausgeprägten Bauch- und Rückenmuskulatur ist deine Körperhaltung aufrechter und du schonst dazu noch deine Bandscheiben.
  • Vorbeugung von Verletzungen: Mehr Stabilität im Rumpf bedeutet eine bessere Körperkontrolle. Dadurch kannst du Stürze, Fehlhaltungen oder andere Verletzungen vermeiden.
  • Besseres und schnelleres Laufen: Ein stabiler und kräftiger Rumpf verbessert das Zusammenspiel zwischen Becken, Hüfte und unterem Rücken, was vor allem beim Laufen von großer Bedeutung sein kann.
  • Verbesserung der Arm- und Beinkraft: Der Rumpf ist mit den Armen und Beinen verbunden und überträgt die Kraft auf diese Bereiche. Eine starke Mitte macht die Extremitäten somit leistungsfähiger.
  • Mehr Bewegung für deinen Körper: Je stärker die Rumpfmuskulatur, desto weniger Druck liegt auf den Gelenken. Dadurch werden deine Bewegungen geschmeidiger.
  • bessere Balance: Die Rumpfmuskulatur ist verantwortlich für die Balance und Koordinationsfähigkeit des Körpers.

Du brauchst Hilfe? Melde dich bei uns!

Wenn du Probleme mit der Rumpfmuskulatur oder andere gesundheitliche Beschwerden hast und mehr über das Thema ganzheitliche Gesundheit erfahren möchtest, dann komm in unser ganzheitliches Gesundheits-Coaching und wir helfen dir dabei, deinen Problemen den Nährboden zu nehmen, sodass du wieder einen gesunden Körper und Geist zurückbekommst. 

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